Donnerstag, 17. Dezember 2009

Geschäftiges Treiben

Jetzt läuft dann doch irgendwie die Zeit davon.

Jede Minute bis Weihnachten schein verplant - aber lauter schöne Sachen!

Eigentlich wollte ich heute in der Mittagspause noch einen Surfstick, ein Geschenk und Nachschub aus der Apotheke besorgen. Da fällt mir ein - heut ist gemeinsames Weihnachts-Mittagessen.
Apotheke wird also kurzerhand auf morgen verschoben, bei Aldi flitz ich so schnell vorbei und das Geschenk muß auch noch bis Wochenende warten - noch ist ja nicht Weihnachten!

Überhaupt gehe ich heut zweimal essen. Denn heut Abend habe ich Markus zum running sushi nach Landshut eingeladen, nachdem er so fleißig meine alte Kiste und den Läppi auf Trab gebracht hat. Außerdem hatte er Dienstag Geburtstag.

Über's Wochenende geht es dann ins Illertal. Runter von der A7 auf einen Espresso zu Schwesterherz und Nichten, danach Mama heimsuchen und evtl. abends mit Maximilian verblödeln.

Samstag bleibt dann hoffentlich Zeit für Weihnachtsmarkt, Anja und Kino.
Sonntag hat Felix Geburtstag und ich mache mich über die schwäbische Alb nach Stuttgart, zum Geburtstagskaffee und Geschenke abliefern. Ich hoffe sehr, es schneit nicht, denn von Stuttgart aus geht's dann direkt zurück nachhause.

Auch Montag und Dienstag sind jeweils schon verplant - einmal bin ich bei Heike zu Besuch, Dienstag ist unsere letzte große Vorstandssitzung dieses Jahr.

Ein nettes Kompliment hat mir gestern die Schatzmeisterin des Vereins gemacht: Sie fände die Arbeit des neuen Vorstands jetzt schon viel harmonischer als mit dem vorigen. Konkret: sie kam mit meiner Vorgängerin nicht klar. Ich hätte eine so positive, harmonische Art, meinte sie. *Froi

Ganz schön kalt war die Standwache gestern Abend, obwohl wir dick eingepackt und eine kleine Heizung dort hatten. Aber drei Stunden rumstehen - irgendwann waren meine Oberschenkel leicht angekühlt und ich hab mich gefreut, nachhaus in die warme Bude zu kommen. Nebenher noch Bereitschaft bei einem freien Zimmer im Frauenhaus, da hätte ich auch nochmal raus müssen. Aber es war völlig ruhig.

Nun schlag ich mich hier mit Jahresabrechnung, Statistik, Stellenplanmodul und der Organisation kranker Reinigungskräfte bis zum Ende des SchlaDo durch, dann wartet Sushi *sabber

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